Zwei hilfreiche Methoden für Ängste
- Die rasch wirkende für spezifische Ängste Phobien:
Die Paradoxe Intervention, weiterentwickelt und verfeinert aus Erkenntnissen der jüngeren Hirnforschung, der Hirnplastizität. Das Hirn hat die Fähigkeit, sich sehr schnell umzuorganisieren. Also auch das neuronale Netzwerk (eine Art Hirnkarte) neu zu vernetzen und damit das Netzwerk für irreale Ängste zum kompletten Verschwinden zu bringen. Dies ist meine am häufigsten angewendete Methode und braucht werde Hypnose noch psychlogische Analysen.Vor allem Phobien lösen sich dabei restlos und dauerhaft auf.
Beispiele: Flugangst, Redeangst / Vortragsangst, Platzangst (beide, Klaustrophobie und Agoraphobie), Panikattacken, Tunnelangst, Hundeangst, Angst vor Insekten, um nur einige zu nennen.
Der Aufwand beträgt wenige Stunden, und das Ziel ist dann in über 90% der Fälle erreicht. - Für tiefer sitzende Ängste, die sich manchmal mit der ersten Methode nicht vollständig auflösen lassen. Ein Teil der zugrunde liegenden Erfahrung ist dabei nicht bloss im Gehirn abgespeichert, sondern auch im Körpergedächtnis. Die Angst wird dann reflexartig ausgelöst. Die Methode, orientiert sich an der Auflösung von Verhaltensmustern und arbeitet mit Unterstützung von Hypnose. Sie ist etwas aufwändiger.
Beispiele: Generalisierte Angststörungen und alle oben erwähnten, die sich nicht zu 100% mit der ersten Methode auflösen lassen.
Erfahrungsberichte finden Sie hier.
Angst bei realer Gefahr und eine nützliche Anwendung
Angst ist unsere beste Freundin, da sie uns veranlasst, Gefahren zu erkennen und abzuwenden.
Sie kann sich aber in eine unerträgliche Intensität hineinsteigern. Dies schränkt unser Denken ein, was bei realer Gefahr definitiv ungünstig ist.
Dafür gibt es eine sehr wirkungsvolle und einfache Technik, die nicht aus der Psychologie, sondern aus der Atemtherapie kommt, und welche Sie sofort anwenden können. Sie ist in diesem Artikel hier Stress und Angst abbauen beschrieben.